Landtags-/Bezirkstagswahl Bayern 2023

Unsere Kandidaten stellen sich vor

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Jürgen Henritzi
Landtagskandidat

Jürgen Henritzi (17. Juni 1962) ist ein deutscher Politiker der AfD.

Studium und Beruf

Nach meiner Berufsausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann (IHK) sowie anschließender Berufstätigkeit studierte ich an der Bergischen Universität Wuppertal Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt „Finanzen und Revision“ mit dem Abschluss zum Diplom-Ökonom (Univ.) und an der Ludwig-Maximilians-Universität München Wirtschaftspädagogik mit dem Abschluss zum Diplom-Handelslehrer (Univ.). Im Anschluss hieran absolvierte ich den Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Staatlichen kaufmännischen Schulen. Zusätzlich hatte ich einschlägige berufliche Stationen in der Steuerberatung und in der freien Wirtschaft als Bilanzreferent, ergänzt durch zahlreiche fachliche Fortbildungen.

Politischer Werdegang

Im Oktober 1980 trat ich in die CSU ein. Die Amigo-Affaire unter Ministerpräsident Max Streibl (1993), die Affaire um Mitgliederschleusungen, Mitglieder- und Stimmenkauf in der Münchner CSU sowie die Bedrohung von Parteifreunden mit geheimen Dossiers unter der damaligen Kultusministerin Monika Hohlmeier (aufgedeckt von Münchner Merkur und Süddeutsche Zeitung ab 2002) und letztendlich die Haltung der CSU bei der Olympiabewerbung für 2018 in Garmisch-Partenkirchen sowie zum Ergebnis des Bürgerentscheides in München vom 17.06.2012 gegen den Bau einer 3. Startbahn für den Münchener Flughafen bewegten mich im Juli 2012 zum Austritt aus der CSU.

Im Januar 2018 trat ich in die AfD ein. Seither engagiere ich mich im Kreisverband Dachau, zunächst als dessen Schatzmeister und seit September 2019 als einer der beiden stellvertretenden Kreisverbandsvorsitzenden. Seit Mai 2020 vertrete ich die AfD im Dachauer Stadtrat und setze mich für bürgerlich-konservative Werte ein.

Bei der Landtagswahl 2023 in Bayern trete ich als Landtagskandidat für die AfD im Stimmkreis 113 (Dachau) im Regierungsbezirk Oberbayern an.

Sonstiges Engagement

An der Bergischen Universität Wuppertal war ich im Studentenverband AIESEC von 1990 bis 1992 als Vorstandsmitglied und Praktikantenbetreuer von ausländischen Studenten aktiv.

Von 2006 bis 2013 gehörte ich als Vorstandsmitglied, insoweit Schatzmeister, der Kreisgruppe München des Bund Naturschutz in Bayern e.V. an.

Privatleben

Infolge der unsäglichen Skandale um Missbrauch, Misshandlungen von Kindern und Jugendlichen usf. trat ich 2013 aus der römisch-katholischen Kirche aus und bin seither konfessionslos.

Politische Positionen

Coronakrise

  • Lückenlose Aufklärung von Korruptionsfällen und weiteren Rechtsverstößen.
  • Selbständige & Unternehmen: Keine Rückzahlung von Coronahilfen!
  • Ausnahmslose Rückerstattung aller Bußgelder auf Grund der Coronaverordnungen.
  • Umfassende und unbürokratische Hilfe für Impfgeschädigte

Energiepolitik

  • Windkraft – nein danke! – Kein weiterer Bau von Windkraftanlagen.
  • Naturzerstörenden Klima-Aktionismus beenden! – Umwelt, Kulturlandschaft und Artenschutz nicht der Windkraft opfern!
  • Keine teure Steuersubventionierung von unzuverlässigem „Windstrom“.
  • Gesundheitsschutz für bayerische Bürger – Wiedereinführung der 10 h Regelung
  • Keine Freiflächenphotovoltaik – Bayerns Nahrungsmittelerzeugung sichern!
  • Ideologischen Verbotswahn beenden! – Öl- und Gasheizungen weiterlaufen lassen.
  • Grüne Kernkraftwerke bauen – Stromversorgungssicherheit gewährleisten!
  • Entwicklung der bayerischen Wasserstoffwirtschaft wirtschaftlich und technologieoffen gestalten.

Migrationspolitik

  • Deutschen Kindern vorrangig Plätze in Kitas und bei schulischer Ganztagsbetreuung garantieren.
  • Deutsches Sozialsystem schützen: Ausreisepflicht abgelehnte Asylbewerber zeitnah umsetzen.
  • Sekundär-Migration unterbinden – anerkannte Flüchtlinge aus anderen EU-Staaten sofort zurückführen.
  • Das Boot ist voll! – Keine Aufnahme weiterer Flüchtlinge in neuen Containeranlagen und Schulsporthallen.
  • Schutz von Frauen und Mädchen vor Vergewaltigung! – Innere Sicherheit wieder stärken.

Bildungspolitik

  • Abgehängt durch den Distanzunterricht – Schüler endlich angemessen fördern!
  • Endlich mehr Förderlehrer für unsere Kinder – Förderlehrerausbildung in jedem Regierungsbezirk.
  • Beruf des Förderlehrers leistungsgerecht wertschätzen – Landtagsbeschluss von 1997 endlich umsetzen.
  • Lehrermangel beseitigen – Steigerung der Attraktivität des Lehrerberufes durch flexible Lehramtsstudiengänge.
  • Lehrermangel an Berufsschulen beseitigen – Mehr Quereinsteiger aus der freien Wirtschaft holen.
  • Lehrermangel beseitigen – Keine Grundschullehrer mehr an Mittelschulen verleihen.
  • Freiwilliges Soziales Jahr Pädagogik in Bayern anbieten – junge Menschen schnuppern „Lehrerluft“
  • Schwimmunterricht in Grundschulen gewährleisten – Ertrinkungstod vermeiden!
  • Mehr männliche Lehrkräfte an Grundschulen – Jungen nicht mehr benachteiligen!
  • Leistungen von Verwaltungsangestellten an Schulen wertschätzen – endlich mehr Geld (E 6) für alle!

Wirtschaftspolitik

  • Bayerische Wirtschaft vor Grünflation und Deindustrialisierung schützen!
  • Bayerisches Rückkehrprogramm für deutsche Fachkräfte starten!
  • Fachkräftemangel beseitigen: KI vernichtet viele Akademikerjobs – darum Berufsausbildung anstelle der Uni.
  • Verbrennungsmotorindustrie Bayerns erhalten und ausbauen!
  • Ländlichen Raum endlich wiederbeleben – Unternehmenstandorte und Jobs raus aufs Land.
markus-kellerer-portrait

Markus Kellerer
Bezirkstagskandidat

Beamter im gehobenen Verwaltungsdienst, seit 2015 aktives AfD-Mitglied, seit 2020 Stadt-und Kreisrat.

Engagement

Vom AfD-Kreisverband Dachau wurde ich einstimmig als Direktkandidat in Dachau für den Bezirkstag nominiert.
Bei der Aufstellungsversammlung am 25.3.23 in Moosburg wurde ich nun auf Platz 15 der AfD-Oberbayernliste gewählt und habe so realistische Chancen auf einen Platz im Bezirkstag OBB.

Dort würde ich mich u.a. für den Pflegestützpunkt Dachau und das Franziskuswerk Schönbrunn mit der Akademie einsetzen. Diese sehr wichtige Behinderteneinrichtung ist mit der größte Arbeitgeber im Landkreis Dachau und muss weiter ausreichend gefördert werden.

Das geplante Museumsforum in Dachau soll zu einem Drittel vom Bezirk Oberbayern finanziert werden. Als Dachauer Stadt-und Kreisrat würde ich dieses Projekt konstruktiv in der dritten kommunalen Ebene begleiten.

Mit einem Volumen von 2,4 Milliarden Euro hat der Haushalt des Bezirks Oberbayern für 2023 eine neue Rekordmarke erklommen.
Die vernünftige Verwendung dieser Steuermittel würde ich als Verwaltungsamtmann kritisch überprüfen, damit die Bezirksumlage nicht weiter für den Landkreis Dachau steigt.

Ihr
Markus Kellerer

Landtags-/Bezirkstagswahl aktuell

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