450.- € für ein Bett in der Obdachlosenunterkunft

Nur Markus Kellerer (AfD) stimmte gegen die dargestellte Erhöhung, die ihm nicht weit genug ging. Er schlug stattdessen vor, 500 Euro für jeden Bettenplatz zu verlangen. Schließlich sollte die Stadt das Defizit reduzieren und kostenneutral (Vorschrift KAG! ) arbeiten. 
Meine weiteren Argumente waren: Wer die höhren Gebühren nicht zahlen kann ,der wird über die Sozialhilfen abgesichert (z.B. Wohngeld, Bürgergeld usw.) Dies läuft dann über Bundeshaushalt oder über den Freistaat und würde unsere Defizit von fast 900.000 Euro verringern.

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